Exil II
Und wie er schaudernd stand, gejagt, vertrieben
aus einer Heimat, die er sehr geliebt,
hat sich der Himmel über ihm geweitet,
ihm deutend wie es keine Grenzen gibt.
Jetzt in der wirren Vielfalt der Symbole
brennt klare Schrift wie er sie nie gesehen.
Er weiß die gleichen Zeichen in der Helle
und in den schnellen Schatten stehn.
Und wie er Raum um Raum verlassen lernte,
lernt er verlassen in der Zeit,
spürt alles von Vergänglichkeit durchleuchtet,
horcht, ist zum Abschied sehr bereit.
Kraft strömt ihm zu. Kennt keine Fremde,
nur Vaterland, soweit der Himmel reicht.
Wird nie mehr wie vorzeiten Heimat finden.
Er ahnt es, dankbar. Und sein Herz ist leicht. первый займ 0%срочный займ онлайн круглосуточнозайм через смс