25 Jahre (1952)

Was fingt ihr mich in diesem Glase,
in diesem gläsernen Kegel ein?
Vakuum, grausames,
luftleeres, gläsernes Sein.
Ohne Atem. Die Augen sehen
doch keins der Bilder fasst mich an –
Unbeteiligt verfolg ich ihr Fließen
seit mir das Blut gerann.

Dass ich das Gläserne sprengen könnte –
Könnte zurück in die Farbenpracht!
Dass Luft mich tränkte, Blut mich rührte!
Dass ich im Atemziehen spürte
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